Über Ferring

FERRING in der
Geburtshilfe

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Jahr der Zulassung
des ersten Präparates

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Einleitungen mit
unseren Präparaten
pro Jahr in Deutschland

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Mio. Patientinnen mit
PPH-Prävention

Keine Frau sollte bei der Geburt sterben

Mit dem #ProjectFamily-Commitment verpflichten wir uns unter anderem dazu, die Mütter- und Säuglingssterblichkeit zu senken.

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Methoden der Geburtseinleitung

Je nach Indikation stehen unterschiedliche Methoden zur Geburtseinleitung zur Verfügung.

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Indikationen

Tokolyse

Mit dem Einsatz von Tokolytika kann eine drohende Frühgeburt hinausgezögert werden.

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Geburtseinleitung

Wann sollte eine Geburt eingeleitet werden? Die Empfehlungen der Leitlinien geben Aufschluss.

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PPH-Prävention

Bei einer Geburt können lebensgefährliche Blutungen auftreten. Wir zeigen eine Übersicht zur Einschätzung möglicher Risiken.

PPH-Prävention im Detail

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FERTILITÄT

Alle Informationen zu unseren Produkten in der Reproduktionsmedizin

#PROJECTFAMILY

Erfahren Sie mehr über Ferrings Engagement in der Müttergesundheit

PRESSE

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Service

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FERRING Obstetrik:
Mehr als nur Medikamente

Mehr Sicherheit bei der Geburt
Keine Frau sollte bei der Geburt ihres Kindes sterben. Aber jedes Jahr sterben über 300 000 Frauen an Komplikationen während der Entbindung. Wir bei FERRING sind der Meinung, dass jede Frau Zugang zu qualitativ hochwertiger Betreuung und Behandlung während der Schwangerschaft und bei der Geburt haben sollte, unabhängig davon, wo sie lebt.

Frühgeburt verhindern
Jedes Jahr werden 15 Millionen Babys zu früh geboren, das sind etwa 29 Babys pro Minute. FERRING setzt sich dafür ein, Familien von der Empfängnis bis zur Geburt zu unterstützen. Hierzu gehört auch zu verhindern, dass Babys zu früh geboren werden.

Wir sind für Sie da.

Schreiben Sie uns einfach oder rufen Sie uns an.

Info-service@ferring.de
0431 58 52 0